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Bauen mit Lehmanns WOCHENBLATT begleitet Häuslebauer aus Singen

Bauen mit Lehmanns WOCHENBLATT begleitet Häuslebauer aus Singen

Über ein Jahr hinweg berichtet das WOCHENBLATT über das Bauvorhaben des Ehepaars Michael und Ramona Lehmann zusammen mit ihren Sprösslingen Damino und Mirano.

Die eigenen vier Wände, wer träumt nicht davon. Das Haus nach persönlichen Vorstellungen planen, gestalten und möglicherweise auch selbst bauen zu können – das wär’s doch. Im Kopf oder auf dem Papier bestehen vielleicht auch schon konkrete Vorstellungen. Ob Häuschen im Grünen oder schickes Stadtdomizil – der
Traum von Eigenheim steht derzeit bei den Häuslebauern von Morgen hoch im Kurs.

Auch die Lehmanns aus Singen zählen zu den Familien, die sich dazu entschlossen haben, endlich unabhängig zu wohnen. Doch der Weg ins eigene Heim ist lang und mit vielen Stolpersteinen bestickt.

Über ein Jahr hinweg begleitet das WOCHENBLATT die vierköpfige Familie aus dem Nordteil Singens auf dem Weg in die eigenen vier Wände - von der Planung über die Farbdebatte in der Küche bis hin zum Einzug in das fertige Traumhaus kann den Lehmanns Monat für Monat über die Schulter geschaut werden.

Zusammen mit den beiden Kindern Damino und Mirano wagen die Lehmanns den Sprung ins Abenteuer »Eigenheim«. »Es war für mich ein regelrechter Kampf in einem Wohnblock mit über 16 Parteien zu wohnen «, verrät Vater Michael Lehmann einen der Gründe, die die Familie dazu bewogen hat, zu bauen. Vor allem das Grün des elterlichen Gartens, den der Landschaftsgärtner aus Kindheitstagen noch in bester Erinnerung hatte, fehlte der derzeitigen Drei- Zimmerwohnung in der Max-Porzig- Straße. »Irgendwann hab ich mir gesagt:
Jetzt gebe ich alles! Damit ich meiner Familie den Traum vom eigenen Heim mit sattem, grünen Garten verwirklichen kann«, so Vater Lehmann weiter. Dass der Wunsch seiner Frau Ramona Lehmann, die sich schon länger nach mehr Platz im Bad sehnte, in die Karten spielte, erleichterte Michael Lehmann die Entscheidung.

Auch die Alternative, ein älteres Haus zu renovieren, wurde im Familienrat diskutiert, doch die Sanierung der besichtigten Objekte hätte den Budgetrahmen der Lehmanns gesprengt. »Wenn wir 100.000 Euro für ein baufälliges Haus berappen müssen, wären wir ohne Umbaumaßnahmen und zuzüglich der üblichen Maklerprovisionen bereits bei 120.000 Euro angelangt«, rechnet Familien-Finanzchefin Ramona Lehmann vor.

Deshalb haben sich die Lehmanns nach intensiver Internet und Zeitungsrecherche dazu entschlossen, neu und vor allem von Grund auf nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen zu bauen. »Unsere Devise war schnell klar: Wenn nicht jetzt, wann dann? «, so die beiden Familienoberhäupter. Wie sich die Lehmanns die Finanzierung des Wunschhauses ermöglichen und welche Tipps sie im Dschungel der Finanzierungsmöglichkeiten für die restlichen Häuslebauer in der Region haben, davon gibt es in der nächsten Ausgabe »Bauen mit den Lehmanns« mehr.

Presseartikel #6
PDF: 528 kB (Wochenblatt 16.11.2011)

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